Ausgabe 67: Klimawandel - Zwischen Hybris und Realität
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Klimawandel - Zwischen Hybris und Realität
Inhaltsangabe
Die internationale Forschungswelt soll nahezu geschlossen hinter der These stehen, dass der Klimawandel in erster Linie vom Menschen verursacht wird. Doch stimmt das überhaupt?
Laut den Eisbohrkerndaten aus der Antarktis folgt der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg und kann deshalb nicht dessen Verursacher sein.
Es wäre geradezu absurd zu glauben, Klimaveränderungen ließen sich verstehen, ohne den Feuerball am Himmel als zentrale Einflussgröße zu berücksichtigen.
CO2 ist die Grundlage für alles pflanzliche und damit auch menschliche Leben. Es zu verteufeln, stellt die Naturzusammenhänge auf den Kopf.
Klimamodelle entwerfen eine trügerische rechnerische Wirklichkeit, in der die Katastrophe oft schon im Code angelegt ist.
Das Gremium in Genf gilt weltweit als wichtigste Instanz in Klimafragen - dabei mehren sich seit Langem die Zweifel an seiner wissenschaftlichen Neutralität.
Schuld, Erlösung, Häresie und einer angekündigte Apokalypse - haben wir es mit einer säkularen Endzeitreligion zu tun?
Das sowjetische Politbüro wollte das «Ökologieproblem» schon in den 50ern für die weltweite Einführung einer sozialistischen Gesellschaft ausnutzen.
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