Ausgabe 68: Marxismus und Zionismus - Doppelschlag gegen den Westen (Teil 1/2)

Produktinformationen "Ausgabe 68: Marxismus und Zionismus - Doppelschlag gegen den Westen (Teil 1/2)"
Diese Ausgabe umfasst 68 Seiten und kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)

Marxismus und Zionismus - Doppelschlag gegen den Westen (Teil1/2)

Im gängigen Deutungsmuster der Tagesschau und anderer Portale des Einheitsjournalismus erscheinen Israel, Europa und die USA als strahlender «liberaler Westen», der für Demokratie, Menschenrechte und Wohlstand steht. Ihm gegenüber formiert sich der harte, antiliberale Gegenblock der BRICS-Staaten Russland und China. So wirkt die globale Bühne wie ein Schlagabtausch zweier Welten, die in Wirklichkeit weit komplexer miteinander verflochten sind, als es diese einfache Gegenüberstellung vermuten lässt. Der Staat Israel spielt hierbei eine ganz besondere Rolle, denn seine Loyalität mit dem Westen ist weit brüchiger, als man dies bei oberflächlicher Betrachtung erahnen würde. Obwohl das «Gelobte Land» mit seinem brutalen Feldzug gegen die Zivilbevölkerung in Gaza aktuell den Zorn Russlands, Chinas und des Iran auf sich zieht, stößt man bei genauerer Recherche auf merkwürdige Absprachen, geheime Kooperationen und Wirtschaftsverflechtungen Israels mit dem BRICS-Block. In dieser Doppelausgabe werden die Fronten verschwimmen: Freunde entpuppen sich als Feinde, Feinde reichen einander die Hand - und die Bühne der Weltpolitik erscheint mehr denn je wie ein inszeniertes Schauspiel.

Inhaltsangabe

Moskau und Tel Aviv: Freunde oder Feinde des Westens?
Auf den ersten Blick erscheinen Israel und der «postkommunistische» Osten als gegensätzliche Akteure. Doch sind sie das wirklich? 

Rückblick: Die Hochfinanz und der Kommunismus 
Einflussreiche Bankiers wirkten mit, als jenes kommunistische Ungeheuer geboren wurde, das schon bald seine Klauen nach der ganzen Welt ausstrecken sollte. 

Die unbeachteten Wurzeln von Kommunismus und Zionismus
Am klarsten zeigt sich die Verbindungslinie zwischen Marxismus und Zionismus bei einem frühen geistigen Lehrmeister von Karl Marx: Moses Hess. War er gar der erste Zionist? 

Israel und die Sowjetunion: Heimliche Verbündete?
Der Nahost-Staat wurde maßgeblich von russischen Kommunisten mit aufgebaut und auch die Sowjetunion profitierte von Israels starken Verflechtungen mit den USA. 

Die erstaunlich engen Beziehungen zwischen Putins Russland und Netanjahus Israel
2016 soll laut der arabischen Nachrichtenplattform Al-Jazeera eine «Bromance» zwischen Trump, Putin und Netanjahu begonnen haben. 

Die Tech-Hochburg Israel und ihre Erfolgsgeschichte
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Israel zu einem international führenden Knotenpunkt für Hightech und Innovation entwickelt. 

Die Schattenseiten der «Start-up Nation»
Obwohl Spionageskandale die Geschichte des jüdischen Staates seit seiner Gründung begleiten, entwickelte sich ausgerechnet Israel zur führenden Nation im Bereich der globalen Cybersicherheit. Das ist mehr als problematisch. 

Passend zum Thema

Doppelausgabe 58/59: Israel - Freund und Alliierter?
Variante: Print & PDF
Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 58   |   Ausgabe 59 Kostenlose Leseprobe Nr. 58 Kostenlose Leseprobe Nr. 59 Israel - Freund und Alliierter? Seit Jahrzehnten ist der geopolitische Flächenbrand im Nahen Osten Dauerthema in Funk, Presse, Fernsehen und inzwischen auch dem Internet. Es heisst wahlweise, in der Region herrsche ein Stellvertreterkrieg der Supermächte USA, China und Russland um Ressourcen und strategische Vorteile, jahrhundertealte ethno-religiöse Konflikte würden zu anhaltenden Spannungen führen, oder machthungrige Regime würden um Territorialansprüche in dem Gebiet streiten. Obwohl keiner dieser Erklärungsansätze falsch sein mag, ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein zusätzlicher sträflich vernachlässigter Einfluss besteht: Seit der Staat Israel im Jahr 1948 gegründet wurde, hat sich die Lage in Nahost in erheblicher Weise verschärft. Ist das nur eine zufällige Korrelation? Würde man im Mindesten annehmen, Israel sei als demokratischer Friedensbringer und Satellitenstaat des Westens in die arabische Welt gezogen, dann müsste diese Vermittlungsmission spätestens jetzt als gescheitert angesehen werden. Nach den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 wurde in den Mainstream-Medien zwar wieder einmal gebetsmühlenartig verlautbart, Israel verteidige mit seinem Feldzug gegen die Hamas die Sicherheit des Westens und sei ein Bollwerk gegen den islamischen Terrorismus. An diesem Narrativ hegen allerdings immer mehr Beobachter grosse Zweifel und vermuten Israel als einen wichtigen Faktor für die nicht enden wollende Instabilität im vorderen Orient. Ob dieser Verdacht berechtigt ist und welche Pläne Israel allgemein im Nahen Osten verfolgt, ist das Thema der Doppelausgabe. InhaltDie Israel-Lobby in den USAInstrumentalisiert Israel durch seine Einfluss-Organisationen den amerikanischen Kongress für eigene Pläne, die nicht mit den Interessen der US-Bevölkerung vereinbar sind?Der Irak-Krieg 2003: Ein israelisches Projekt? Einer der grössten strategischen Fehlgriffe der US-Geschichte wurde von Israel und seiner Lobby in den Vereinigten Staaten schon seit den 90ern federführend vorangetrieben - doch heute herrscht darüber mediales Stillschweigen und eine Aufarbeitung bleibt aus.Israels 9/11?Mossad-Chef Efraim Halevy und Benjamin Netanjahu gestanden den Nutzen Israels aus den Anschlägen vom 11. September 2001 freimütig ein. Liegen Spuren vor, die den Profiteur mit der Tat selbst verbinden? Israels Operationen unter falscher Flagge Die junge Geschichte des jüdischen Staates im Nahen Osten begleiten mehrere nachgewiesene False-Flag-Angriffe mit vielen unschuldigen Todesopfern - oft sogar gegen «Verbündete». Von Irgun zu Likud: Die Geschichte des israelischen Terrors Jüdische Siedler in Palästina bekannten sich in den 40ern unter den Augen der Weltöffentlichkeit schamlos zum «Terrorismus». Exportierten sie diesen später ins Ausland? Kein Frieden in Sichtweite: Der 7. Oktober als Startschuss für «Gross-Israel»? Nachdem das zionistische Ziel, eine Heimstätte für das jüdische Volk zu errichten, nach der Gründung Israels eigentlich erreicht war, hörten die völkerrechtswidrigen Verbrechen Israels nicht auf. Der 7. Oktober 2023 machte die letzte minimale Chance auf Frieden wohl endgültig zunichte. Israels ultrareligiöse Zirkel und ihre menschenfeindliche Ideologie Fundamentalistische jüdische Sekten wie Chabad Lubawitsch verbreiten offen eine rückständige jüdische Überlegenheitslehre, die allen hart erkämpften westlichen Werten trotzt.

21,00 €*

Neuauflage Doppelausgabe 45/46: Das Grosse Erwachen vom "Grossen Erwachen"
Variante: Print & PDF
Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich, aber nur als PDF-Version!   Ausgabe 45    |   Ausgabe 46 Kostenlose Leseprobe Nr. 45 Kostenlose Leseprobe Nr. 46   Das Grosse Erwachen vom «Grossen Erwachen» (Doppelausgabe)Für die Neue Zürcher Zeitung ist er «Der gefährlichste Philosoph der Welt»: Aleksandr Dugin, russischer Philosoph und Putins «Einflüsterer» (FAZ) und «Lehrmeister» (Focus Online). Er veröffentlichte 2022 sein Buch «Das große Erwachen gegen den Great Reset», das von alternativen Medien als «Kriegserklärung an die Zwillingskrankheiten des Liberalismus und der westlichen politischen Moderne» gefeiert wurde. Doch wes Geistes Kind ist der Mitbegründer der heute verbotenen nationalbolschewistischen Partei wirklich? In welchem Netzwerk bewegt er sich und wieso ist das kommunistische China ein «sehr wichtiger Pol» in Dugins «Großem Erwachen»? Kritisch durchleuchtet diese Doppelausgabe nicht nur sein Pamphlet «Das Große Erwachen gegen den Great Reset», sondern auch die Person Dugins. Wie gefährlich ist der russische Vordenker, der davon träumt, Europa zu «erobern, ein[zu]gliedern und an[zu]schliessen»? Inhalt: Teil 1 / 2 Wer ist Alexander Dugin? Der Werdegang von Alexander Dugin spricht Bände, und der Einfluss seiner Gedanken wird vor allem im Westen gehörig unterschätzt. Dugins rechtes Netzwerk Dugin hat im Westen ein engmaschiges Geflecht an Kontakten zu rechten Parteien und Bewegungen aufgebaut. Das Prinzip der kontrollierten Opposition Wie Widerstand effektiv neutralisiert, kanalisiert oder instrumentalisiert wird. «Die Grundlagen der Geopolitik»: Leitstern der «russischen» Strategie Dugins «Geopolitik» ist eine totalitäre und menschenverachtende Ideologie! Great Reset und «Grosses Erwachen»: Die anti-freiheitlichen Partner Schwabs Programm und Dugins Programm sind in ihren ideologischen Grundzügen so gut wie identisch! Ist Dugin wirklich kein Marxist mehr? Es gibt in Dugins Wertekanon und seiner weltpolitischen Agenda bis heute praktisch nichts, was vom Kurs des Kommunismus abweicht. Dugins «Strohmänner» gegen den Liberalismus Der Kreml-Propagandist setzt auf Täuschung und Verwirrung, um die Werte, die den Westen gross gemacht haben, zu verunglimpfen. «Wenn du liberal bist, bist du ein Untermensch» (Dugin) Dugin entmenschlicht seinen ideologischen Gegner in «Das Grosse Erwachen» auf übelste Weise.Teil 2 / 2 Russlands Allianz mit China Dugin stellt das kommunistische China als «sehr wichtigen Pol des Grossen Erwachens» vor. Dugin, der satanische Okkult Die okkulten Lehren, denen Dugin anhängt, sind gelinde gesagt verstörend und stehen im Widerspruch zu seiner heutigen Inszenierung als Christ. Chaos, Gewalt und Bürgerkrieg Ein ganzes Kapitel in «Das Grosse Erwachen» trägt den Titel «Der US-Bürgerkrieg: Die Wahl unseres Lagers». Die Zerstörung des Westens mit Rassenkrieg und dem Islam Dugin will den Westen mit «afroamerikanischen Rassisten» und dem Islam destabilisieren. Die imperiale Renaissance Russlands und der Ukraine-Krieg Schon 1997 forderte Dugin die Annexion der Ukraine durch Russland. «Internationale der Völker»: Die ganze Welt gegen den Westen Eine neue «Internationale», die Afrika, Indien, die muslimische Welt, Südamerika und Asien umspannt, soll auf das Abendland losgelassen werden.

24,00 €*

Doppelausgabe 63/64: Alles unter Kontrolle
Variante: Print
Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 63   |   Ausgabe 64 Kostenlose Leseprobe Nr. 63 Kostenlose Leseprobe Nr. 64 Alles unter Kontrolle Gerade angesichts der aktuellen Eskalation im Nahostkonflikt verliert die Tatsache, dass die Unterstützung Israels von vielen westlichen Staaten als tief verankerte Staatsräson angesehen wird, nicht an Relevanz. Politische Akteure, die sich für einen Waffenstillstand aussprechen oder die humanitäre Lage der Palästinenser bemängeln, können in unseren Gefilden nach wie vor schnell ins Kreuzfeuer geraten. Besonders augenfällig ist diese Situation in den USA, wo ein beeindruckendes Netzwerk aus einflussreichen Organisationen und Finanziers effektive pro-israelische Lobbyarbeit bei politischen Entscheidungsträgern leistet. Kritiker bemängeln, dass nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch subtile und manchmal direkte Methoden der Einschüchterung und Erpressung Teil der Strategie dieser «Israel-Lobby» seien. Der Druck sorge dafür, dass sowohl Demokraten als auch Republikaner meist eine uneingeschränkte Loyalität zu Israel beibehalten. So manchen mag es überraschen, dass der berühmt gewordene Fall Jeffrey Epstein hierfür ein naheliegendes Illustrationsbeispiel abgeben könnte: Der von den Medien normalerweise als allein agierender Triebtäter gezeichnete Epstein hatte Verbindungen zu den (vermeintlich) mächtigsten Menschen der Welt aufgebaut. Dass er diese Beziehungen nur nutzte, um sich selbst zu bereichern, wird von vielen Beobachtern in Zweifel gezogen. Wir gingen dieser Spur nach und stellten dabei fest, dass zahlreiche Verbindungslinien zwischen der weltpolitischen Situation im Nahen Osten, der Israel-Lobby in den USA und Epsteins (einstigem?) Erpressungsring bestehen. Daraus ergab sich eine ganze Doppelausgabe, deren ersten Teil wir hiermit präsentieren. InhaltDie «Israel-Lobby» und ihre unterschätzte Macht über die Vereinigten Staaten Organisationen wie das «American Israel Public Affairs Committee» (AIPAC) arbeiten daran, den kritiklosen Beistand für Israel fest in der politischen Agenda der USA zu verankern - oft auch mit schmutzigen Mitteln. Im Netz des Missbrauchs: Wer war Jeffrey Epstein?Der finanzstarke Jeffrey Epstein prostituierte junge Frauen und minderjährige Mädchen, die er an elitäre Kreise vermittelte. Steckte mehr hinter seinen pädophilen Machenschaften, als wir im Mainstream erfahren? Leslie Wexner: Jeffrey Epsteins Hintermann Der Bekleidungsmogul Leslie Wexner stellte Jeffrey Epstein frühzeitig die Infrastruktur zur Verfügung, um überhaupt die Möglichkeit zu erlangen, in Kontakt mit hochrangigen Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Prinz Andrew, Bill Gates usw. zu treten. |Jeffrey Epsteins «Boss» und die Israel-Lobby Der Zionismus durchzieht die Biografie von Jeffrey Epsteins Mentor Leslie Wexner wie ein roter Faden. Die «Mega Group», der Mossad und der Irak-KriegZahlreiche Episoden rund um das Netzwerk, in das der pädophile Serientäter eingebunden war, verdeutlichen, dass Jeffrey Epstein an den großen Rädern der Geopolitik drehte. 9/11, die Mafia und Hollywood Die Reichweite von Epsteins Allianzen geht weit über das hinaus, was man in boulevardesken Medienberichten über ihn erfährt.  Wir werden zum Magazin! Die Ausgabe 64 gehört zu unseren ersten Themenheften im hochwertigen Magazinformat!Die US-Wahlen 2024 werfen erneut ein Schlaglicht auf ein politisches System, das von vielen als tiefgreifend korrupt und von Eigeninteressen durchsetzt wahrgenommen wird. Beide großen Parteien stehen im Verdacht, mehr ihren Geldgebern und Lobbygruppen zu dienen als den Bürgern, die sie vertreten sollen. Während sich der Wahlsieger Donald Trump als Vertreter der «vergessenen Amerikaner» inszeniert, zeigt allein sein frisch ernanntes Kabinett, dass der Einfluss der im ersten Teil der Doppelausgabe beschriebenen Israel-Lobby bestehen bleiben wird. Dazu könnten auch Donald Trumps «Leichen im Keller» beitragen, die er mit seinem Freund Jeffrey Epstein wohl sammelte. So beunruhigend die Stärkung der Israel-Lobby durch Trump und sein neues, neokonservatives Kabinett für sich allein sein mag, könnte der frisch gekürte Präsident eine geradezu historische Rolle für Israel einnehmen, will man sowohl den schärfsten Kritikern als auch eifrigsten Unterstützern messianischer Gruppen wie Chabad Lubawitsch ein Ohr schenken.Inhalt Die Maxwells: Eine schrecklich nette Familie Robert Maxwell, der Vater von Jeffrey Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell, verknüpft Epsteins sexuelle Eskapaden mit höheren politischen Ränkespielen. Roy Cohn: Entwickelte Trumps Mentor die Blaupause für Epstein?So bekannt es in den Mainstream-Medien ist, dass der Mafia-Anwalt Roy Cohn Donald Trump zu dem machte, was er heute ist, so unbekannt ist hingegen der von Cohn aufgebaute Erpressungsring. Jeffrey Epsteins «engster Freund» Donald Trump? «Ich war zehn Jahre lang Donald Trumps engster Freund», behauptete Jeffrey Epstein auf einer kürzlich veröffentlichten Aufnahme. Die sonstige Beweislage spricht für die Glaubwürdigkeit dieser Aussage. Donald Trump: Auch Israels «engster Freund»? Die Wiederwahl Donald Trumps kann weder für die Palästinenser noch die Iraner etwas Gutes bedeuten. Die Zeichen stehen auf «Groß-Israel». Elon Musk und seine Verbindung zu Jeffrey Epstein Hatte der Tech-Mogul eine bessere Beziehung zu dem Sexualstraftäter, als er heute zugeben will? Kamala Harris: Die andere Seite der korrupten Medaille Wie steht es um den Umgang von Trumps Demokratischer Gegenkandidatin Kamala Harris mit der wichtigsten außenpolitischen Lobby in Washington, D.C.? 

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