Neuauflage Doppelausgabe 51/52: Digitales Gefängnis

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Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen

Ein Kühlschrank, der Ihnen Ihre Einkaufsliste per Email auf die Arbeit sendet, während Sie bequem über eine App Ihr Mittagessen bezahlen und auch gleich noch Ihren häuslichen Energieverbrauch via Smart-Meter überwachen. Dank Digitaler Identität gehören Behördengänge der Vergangenheit an und auch Ihr Portemonnaie können Sie beim Einkaufen in Zukunft getrost vergessen. Klingt «bequem»? Während Digitalkonzerne «Zeit für wichtigeres» und mehr versprechen, fragen wir begeistert von Optimierung und Fortschritt nur selten nach den Schattenseiten der Technologien. Schon längst haben wir uns ein Minimum an permanenter Überwachung gewöhnt. Doch wer profitiert davon, jeden Bürger auf Schritt und Tritt zu überwachen? Woher stammen die Digitalen Überwachungsmethoden? Und was passiert, wenn es kein Bargeld mehr gibt, sondern nur noch digitales Geld mit Ablaufdatum?

 

Inhalt Teil 1:

Weltregierung mit digitalem Kontrollnetz im Aufbau - China als Labor?

Globale Finanzeliten manövrierten China in die Position einer Weltmacht, ausgestattet mit hochmoderner Technik.
 

Blockchain: «Ein Segen für die Überwachung»

Die Blockchain-Technologie ist dazu prädestiniert, die digitale Identität und damit zusammenhängende Belohnungs-/Bestrafungssysteme zu verwirklichen.
 

BlackRock, BIZ und das WEF: Die neuen Frontorganisationen der Hochfinanz

Von den Finanzorganisationen der Gegenwart lassen sich die Spuren klar zurückverfolgen zu dem Personenkreis, der 1913 die US-Zentralbank Federal Reserve gründete.
 

Digitales Zentralbankgeld (CBDC) - Ein Werkzeug des Totalitarismus

Was der Hochfinanz als «Geld» der Zukunft vorschwebt, unterscheidet sich grundlegend von dem, was wir heute noch unter dem Begriff «Geld» verstehen und ist ein entscheidender Wechsel hin zu mehr Kontrolle und Zentralisierung.
 

Völkermord in Xinjiang mit ausgefeilter Digital-Technik

Das Schicksal der Uiguren veranschaulicht, wie dystopisch die Lebenswirklichkeit derjenigen wird, gegenüber denen der digitale Kontrollstaat beschlossen hat, seine Zähne zu zeigen.
 

Der chinesische Überwachungsstaat - «Made by Microsoft, Intel, IBM & Co.»

Chinas Überwachungsapparat wurde und wird von Hightech-Konzernen aus dem Westen aufgebaut.
 

Das Ende des freien Internets in China und im Westen

In unterschiedlicher Geschwindigkeit, aber in derselben Marschrichtung arbeiten China und der Westen auf ein Internet ohne Anonymität hin, in dem jede Aktivität eines Nutzers auf Knopfdruck sanktionierbar sein soll.

 

Inhalt Teil 2:

QR-Codes: Die elektronische Fussfessel

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) benutzt die «Corona»-Tracking-Apps, um Demonstranten und Regimekritiker festzusetzen. Führten westliche Regierungen diese Anwendungen mit demselben Hintergedanken ein?
 

Chinas Sozialkredit-System als Modell für den Westen?

Vieles deutet darauf hin, dass auch in den westlichen Ländern Sozialpunkte-Systeme nach chinesischem Vorbild installiert werden sollen.
 

Endziel CBDCs: Die Bargeldabschaffung in Ost wie West schreitet voran

China ist dem Westen bezüglich Bargeldabschaffung und der Einführung einer digitalen Zentralbank­währung (CBDC) ein beträchtliches Stück voraus, doch der Dollar- und Euro-Raum ziehen im chinesischen Windschatten nach.
 

Digitale Identität in der Entwicklung

Langfristig streben die global operierenden Drahtzieher ein offizielles, digitales Blockchain-Profil an, auf dem alle denkbaren persönlichen Informationen an einem zentralen Punkt gespeichert werden. Bis dato befindet sich weder China noch der Westen an diesem Endziel.
 

Der weltweite «Corona»-Terror

Während der Westen zumindest vorübergehend auf einen sanfteren Kurs einschwenkt, terrorisiert die Kommunistische Partei ihre Bürger weiterhin mit einer rigoros umgesetzten «Null-COVID-Politik».
 

Die eigene Wohnung: Wie überwindet man den «toten Winkel» der Überwachung?

Schon in ihren frühen Schriften bekannten sich die Urväter der kommunistischen Ideologie dazu, in das Allerprivateste der Menschen eindringen zu wollen. Können ihre Nachfolger dieses Ziel mit digitalen «Spielzeugen» erreichen?
 

Wann platzt das Finanz-Schneeballsystem in West und Ost?

Die Blase aus immer neu geschaffenem Fiat-Geld wird in China und im Westen praktisch parallel aufgepumpt. Ihr Platzen könnte einem neuen globalen System den Weg ebnen und deswegen von den oberen Reihen insgeheim erwünscht sein.  

 

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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten als Vorbestellungsangebot nur 6.00 (PDF) / 6.00 (Print) / 6.75 (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Hunger als WaffeDie Alarmzeichen stehen auf Rot: Spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges ist die Rede von einer sich immer weiter verschärfenden Lebensmittelkrise globalen Ausmasses. Öffentliche Stimmen tun Schreckensszenarien von noch nie dagewesenen Hungerkatastrophen kund und Regierungen raten ihren Bürgern dazu, sich Notvorräte anzulegen. Auf der einen Seite scheint die Lage sehr ernst - in den USA brennen ungewöhnlich viele lebensmittelbezogene Einrichtungen ab und hierzulande sind teils leere Supermarktregale zu verzeichnen -, auf der anderen Seite redet Russland von Rekordernten und China kann gigantische Lagerbestände an Getreide vorweisen. Zur stark taumelnden Ernährungssicherheit zahlreicher Länder gesellt sich die Angst vor Kriegen und Aufständen und drohende Blackouts aufgrund der Energiekrise (Ausgaben 47,48) - alles scheint auf destruktive Weise ineinanderzugreifen und verbunden zu sein. Schaut man sich einmal an, wie die hiesige Politik mit der Notlage umgeht bzw. welche politischen Entscheidungen dazu geführt haben, dass Deutschland zum heutigen Zeitpunkt alles andere als krisenfest dasteht, dann mehren sich die Indizien dafür, dass man von boshaftem Kalkül und Vorsatz sprechen muss. Allzu Vieles deutet auf eine hybride Kriegsführung gegen den industrialisierten Westen als Hauptfeind hin - und die üblichen Verdächtigen rücken in den Fokus. Inhalt: Die Lösung kann nur lauten: Landwirtschaftliche Autarkie Der internationale Handel mit Kommunisten auf Kosten der eigenen Selbstversorgung erweist sich heute wenig überraschend als fatal. Bauernsterben in Deutschland und Europa Eine überbordende Bürokratie zwingt Bauern, ihre Höfe aufzugeben und sich aus ihrem Beruf zu verabschieden. So nagt die Energiewende an der Nahrungsversorgung Die Anstrengungen, konventionelle Energien durch «Erneuerbare Energien» zu ersetzen, reissen ein beträchtliches Loch in die Ernährungssicherheit. Nahrungskrise in Amerika Auch auf der anderen Seite des Atlantiks haben die Nahrungsproduzenten mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Die Aussaat von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen (GVO) setzt die amerikanische Landwirtschaft besonders unter Druck. Der Krieg gegen die Tierhaltung Unter dem Vorwand vermeintlicher Epidemien oder des «Umweltschutzes» werden Viehhalter terrorisiert und müssen ihren Bestand und somit ihre Existenzgrundlage mitunter komplett abschlachten. Mit der Hungerkrise zur UN-Weltregierung Für die planwirtschaftliche Transformation der Welt im Rahmen einer Hungerkrise - so durchgespielt 2015 in der Übung «Food Chain Reaction» - sind die Voraussetzungen mittlerweile nahezu ideal. Hunger in der Dritten Welt: Ist der Westen schuld? Was ist dran an der Behauptung, die Normalbevölkerung des Westens profitiere von der Ausbeutung Afrikas? Globaler Holodomor (oder inszenierte Propaganda-Krise?) mit dem Westen als Buhmann? Die Vermutung liegt nahe, dass China und Russland ihre Getreidevorräte nutzen werden, um als Retter der Dritten Welt aufzutreten - oder gar Schlimmeres?

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Neuauflage Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
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